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    23.02.2019 SG Ellerau/Rugenbergen/Hasloh 2. - SG VfL93/HSV 8. 6:2

    Im heutigen Heimspiel ging es gegen die SG FTV/VfL93/HSV, die in der Tabelle weit hinten stehen. Insofern sollte also ein Sieg her - auch wenn die Vorbereitung (sprich eine vollständige Mannschaft) diesmal sehr, sehr mühsam war. Verletzungsbedingte Absagen wurden aufgefangen durch spontane Zusagen der Spieler aus unserer Dritten Mannschaft. Nur als am Vorabend dann Sophie auch passen musste, war Ersatz nicht mehr möglich und so mussten wir ohne zweite Dame antreten. Das Spiel begann also mit einem 0:1 - aber noch waren ja 7 Paarungen zu spielen....
    Die Halle war wieder einmal gut gefüllt (die erste Mannschaft spielte zeitgleich) und auch gut gewärmt (wie seit Wochen schon...). Kuchen war (mehr als) reichlich vorhanden - also konnte es losgehen. ....

    Gestartet wurde mit den beiden Herrendoppel. Andreas und Michael testeten im 2.Doppel schon einmal an, wie das Niveau denn so in der Kreisliga ist (Nächste Saison wird das dann ja hoffentlich ein Dauerzustand werden). Und das eingespielte Doppel aus Bönningstedt/Hasloh ließ nichts anbrennen, dominierte beide Sätze nach Belieben und drehte den Spielstand schon mal auf 1:1.
    Nebenan im 1.Doppel lief es allerdings weniger souverän. Hosch war an der Seite von Jan definitiv nicht „im Spiel“ und wurde nach schlechtem Beginn nicht besser. Das steckte auch Jan dann an und so war es kein Wunder, dass der erste Satz mit 15:21 verloren ging. Glücklicherweise hatte dann im zweiten Satz einer der beiden gegnerischen Spieler ebenso „den Faden verloren“ – und es musste ein Entscheidungssatz her. Da lief es dann für die Ellerau besser, Jan ließ sich durch Hosch nicht mehr allzu sehr „beirren“ und so holperten sich die Ellerauer mit einem 21:17 ins rettende Ziel. Egal. Mund abwischen und Punkt mitnehmen.
    Nun durfte Renate endlich ran und hatte es im Einzel gleich mit einer 50-Jahre-jüngeren Spielerin zu tun. Aber das bedeutet natürlich auch 50 Jahre Erfahrungsvorsprung für Renate – und wenn man das clever umsetzt, dann reicht es für einen knappen, aber verdienten 21:18 und 21:14 Sieg. Schon stand es 3:1 für Ellerau!
    Andreas wollte in seinem 2.Einzel seine saubere Weste als Ersatzspieler in der Zweiten behalten und hatte am Anfang doch viel zu tun. Mit 21:18 brachte er den Satz nach Hause. Sein Gegner wurde vor dem 2.Satz zwar noch gecoacht („spiel mehr auf seine Rückhand…“), aber Andreas durchschaute die geänderte gegnerische Strategie sofort, stellte sein eigenes Spiel daraufhin um und hielt seinen Gegner im zweiten Satz sogar einstellig. Der vierte Punkt war eingefahren.
    Also konnten jetzt entweder das Mixed oder Hosch im Einzel den Gesamtsieg sicherstellen (und Michael das von ihm gewünschte entspannte letzte Einzel ermöglichen). Das etwas ungewohnte Mixed-Paar (Renate und Jan) hatten eine schwere Aufgabe vor sich. Die gegnerische Dame war doch sehr stark und so lief man fast dauernd einem Rückstand hinterher. Am Ende fehlten dann immer nur einige wenige Punkte zum Erfolg (18:21, 19:21).
    Dann musste es eben Hosch richten. Wie im Hinspiel war es wieder ein unangenehmer Gegner, der die langen Rallyes mitging und somit Hosch viel Laufarbeit abverlangte. Aber Hosch war heute gut eingestellt auf diese Taktik und entschied die meisten Ballwechsel am Ende für sich. Und bevor er einen „noch anstrengenderen“ Dritten Satz spielen würde, machte er den Zweiten mit 21:15 lieber zu. Danke – das war der fünfte Punkt. Der Gesamtsieg war sicher.
    Michael durfte als letztes in ein entspanntes 3.Einzel gehen und gab einige seiner „Zauberbälle“ zum Besten. Konzentriert und ohne viel Probleme (auch der Kuchenduft auf Feld 1 störte ihn nicht) gewann er sein Einzel zu 17 und zu 15.
    So stand am Ende einmal ein 6:2-Sieg und „genauso erfreulich“ ein Kasten Bier in der Mitte unseres Spielerkreises, zu dem sich auch die siegreiche erste Mannschaft gesellte. Auch wenn der erste Herr (TK) doch etwas Zeit benötigte, um den langen Weg durch die Halle zurückzulegen. So wurden gemeinsam mit Spielern, Fans und Zuschauern die Ereignisse des Tages noch einmal aufgearbeitet. Selbst, als die „Aufarbeitung“ länger dauerte als gedacht, wurde ein weitere Kofferraum mit Getränken gefunden und der Doppelspieltag gebührend abgeschlossen.(hs)

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