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    27.01.2019 BSG Hamburg-West 4 - SG Ellerau/Rugenbergen/Hasloh 2. 7:1

    An diesem Sonntagmorgen machten wir uns auf nach Schenefeld - zum souveränen Tabellenzweiten. Aber um es kurz zu machen: Das war heute nix (eigentlich sogar: [fast] gar nichts). Der Gegner HH-West hatte gerade den Spitzenreiter geschlagen und unsere Hoffnungen auf etwas Zählbares war ohnehin gering - aber dass dann so wenig herauskam, war doch leider unerfreulich. Zumindest erreichten wir unser selbst gestecktes Minimalziel: Gesund bleiben. Immerhin....

    In der großen und von uns nicht wirklich "geliebten" Halle "Achter de Weiden" konnten wir auf drei Feldern gleichzeitig starten - aber nur, um allen drei Feldern gleichzeitig unsere spielerischen Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Sowohl Renate und Sophie im DD als auch die beiden HD Christopher/Ralf bzw. Lars/Hosch (diesmal im modischen und einheitlichen schwarz) kamen weder mit den Lichtverhältnissen noch mit den Gegnern (vor allem letzteres...) zurecht. Und nicht ein Satz in diesen Doppeln nahm wenigstens einen "knappen" Verlauf. Nach wenigen Minuten standen wir bei 0:3 schon mit dem Rücken zur Wand.
    Danach lief es allerdings etwas besser. Im Mixed kamen Sophie und Ralf eigentlich gut ins Spiel und waren im ersten Satz "dran am Gegner" (17:21) - aber der zweite lief dann wieder mehr für die Gegner. 0:4.
    Blieben also noch die Einzel: Bei Hosch setzte sich der Doppelfrust zunächst auch im Einzel fort. Ohne echte Chance konnte er nicht einmal 10 Punkte im ersten Satz holen. Wegen mangelnder Orientierung im Feld änderte er seine Strategie notgedrungen im zweiten Satz: Einfach jeden Ball nehmen, egal wie dicht der Gegner auch an die Linien spielte. Und siehe da, der Satz wurde offen und fand bis zum 20 beide noch keinen Sieger. Und dann ging es erst richtig los: Es wurden reihenweise Match- und Satzbälle auf beiden Seiten vergeben, bis Hosch dann bei 28:26 tatsächlich den Satz gewinnen konnte. Wenigstens etwas Genugtuung. Leider war dann im dritten (wie schon im Hinspiel) der Akku ziemlich leer und der Gegner brachte das Spiel sicher nach Hause. 0:5. Puh!
    Jetzt ging es also nur noch darum, wenigstens einen Ehrenpunkt zu holen. Aber wer, wenn der Älteste es schon nicht schaffte? Na klar: DIE Älteste (sorry Renate). Aber sie kämpfte in ihrem Einzel wieder einmal unermüdlich (so kennen wir sie ja), verlor zwar den ersten Satz knapp zu 18, wehrte dann im Zweiten (ähnlich wie Hosch) mehrere Matchbälle ab, machte es aber noch spannender als Hosch und gewann ihn mit 29:27. Und Renates Akku war noch nicht leer im Dritten, sie spielte einen guten Vorsprung heraus, der zwar am Ende immer dünner wurde, aber mit einem präzisen Rückhandball in die äußerste Ecke des Feldes gewann sie mit 21:18 unseren Ehrenpunkt. Chapeau!
    In den beiden verbliebenen Herren-Einzel konnten Lars und Christopher wenigstens einen Satz offen gestalten (Christopher sogar mit Satzball...) - schlussendlich gab es aber nichts Zählbares zu holen.
    So blieb uns nur übrig, unserer "Edel-Ersatz-Frau" (wieder einmal) für den Ehrenpunkt zu danken - wie auch unseren beiden mit- bzw. angereisten Unterstützern (Jim und Gerry).
    Und eine Erkenntnis gab es immerhin: So schlimm ist unsere Freitagshalle eigentlich gar nicht... (Dort könnte man sich eigentlich auch mal wieder blicken lassen....) (hs)

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